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Aus Go-Potsdam
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Partie 9x9, Mogo vs. Unger

Zug 3: W hat m. E. schon verloren. Mogo hat die Geheimwaffe von Stefan (Zug 2 auf die zweite Reihe) widerlegt. OL
Das ist übrigens nicht meine Geheimwaffe, sondern die von Adrian Passow 5d, der da ältere Urheberrechte als ich anmelden kann. Ansonsten hat OL wohl noch nicht soooo viel 9x9 gespielt, sonst würde er jeglichen 3. Zug wesentlich abwartender kommentieren. Stefan
Zug 5: Scheint den Kommentar zu Zug 3 zu untermauern. Mogos Partien gegen Catalin Taranu 5p nebst Kommentaren finden sich übrigens unter http://www.361points.com/mogomatch/. HT
Zug 9: Ohne meinen Sensei sage ich nichts mehr, aber auf welcher Hardware spielt Mogo hier eigentlich mit welcher Bedenkzeit? HT
Ach, und meine Hardware sowie Bedenkzeit findest Du unerheblich? Ich schau mir den Zug an und denke ca. 3 mal am Tag eine Minute darüber nach. Damit hat das Unterbewußtsein die Hauptarbeit. Stefan
Mogo läuft auf einem 1,2GHz-PC unter Linux. Bedenkzeit ist beliebig, Mogo braucht aber trotzdem nur ca. 20 s pro Zug. OL
Zug 10: haben OL und ich am Abend vor dem Familiengosamstag einige Male durchgespielt Ich denke, ich brauche zumindest einen schwächeren Zug von Mogo, um zu gewinnen. Bisher war m. E. alles perfekt. Und Dank an HT für die drei Partien, ganz ohne Aussetzer ist Mogo da ja auch nicht durchgekommen.
Zug 15: Wenn man diese Position mal analysiert, sieht es viel ausgeglichener aus, als ich auf den ersten und wohl auch zweiten Blick meinen würde. Schon spannend. HT
Zug 17: Eine gute Idee! Ich würde lieber Schwarz halten... OL
Ich hatte mit c4 gerechnet und in der Folge mit einem knappen Sieg für W. c5 scheint mir eher schwächer zu sein ... Wer weiß, was OL an "Schwarz halten" gut findet. Bezieht sich diese Bemerkung überhaupt auf Go????? Stefan
c5 gefällt mir besser als c4. Ich meine, WENN ich eine Farbe wählen müßte, dann würde ich Schwarz wählen! - OL
Zug 19: Schnitt auf B3? Was sonst? OL
Das Hineinstoßen mit Zug 18 war eine schwierige Entscheidung wegen des damit verbundenen Verlustes einer Freiheit. Schwarz kann mich jetzt nach Belieben zum Nachdecken auf H3 zwingen, weshalb die Schnittmöglichkeiten wie B3 oder B5 auch nichts mehr bringen. Nicht untypisch, geradezu zwanghaft etwas zu spielen, was man aus logischen Gründen ausgeschlossen hatte. Im Prinzip gebe ich die Partie jetzt verloren, aber ich halte noch ein bißchen durch. Stefan
Zug 21: Ich bin mir sicher, daß G2 mehr gebracht hätte und Schwarz jetzt zwei Punkte eingebüßt hat. Es riecht wieder nach Jigo. Stefan
Zug 23: Und nun? OL
Ja, damit war ja wohl zu rechnen ... Stefan
Zug 25: Den hatte ich optimistischerweise auf f1 gesehen. Ohne Hilfe "von oben" wirds jetzt düster. Nun ja, die Tage werden ja auch schon wieder kürzer ... Stefan
Zug 39: Klappe zu - Affe tot. Jetzt hilft nur noch ein grober Fehler von Mogo. Ein bißchen will ich ES noch provozieren ... Stefan
Zug 41: Das war nichts. Eine Chance für Weiß, dort zu leben gab es nicht. Ist Mogo an diesem Punkt an seine Grenzen gestoßen? Stefan
Ja, das scheint mir so zu sein: Mogo spielt am Ende über-über-vorsichtig. OL
Zug 49: Was für eine blöde Ko-Drohung. Bei Ko wird Mogo dann ja wohl doch komisch. OL
Ja, genau - völlig blöde ... Mogo baut sich ein Yo-Ko, also Schaukel-Ko und nimmt sich damit selbst den Spaß an einem echten Ko-Kampf und den anregenden Seelenschmerz einer drohenden Niederlage. Stefan
MoGo schätzt die Gewinnwahrscheinlichkeit für Weiß an dieser Stelle auf nur etwa 6%, die eigene entsprechend auf 94%. Und auch nur darum geht es MoGo und seiner Monte-Carlo-Methode: Mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit gewinnen, großer Gebietsvorteil o. ä. ist egal. Für diese Wahrscheinlichkeit tut das Gerät alles, und zwar ohne tiefere Go-Intelligenz. Kurz: MoGo spielt lieber die Hand, mit der es in 99 von 100 Varianten mit wenigstens einem Punkt als in 98 von 100 mit wenigstens 2 Punkten gewinnt. Daher scheint es uns besonders am Ende extrem vorsichtig zu sein. Außer wenn MoGo zu verlieren glaubt (eigener Sieg <<50%), denn dann riskiert es wieder alles oder spielt gleich Blödsinn. HT
Bitte lüfte doch mal das Geheimnis. Wer bist Du, HT? Danke! Und vielen Dank für Deine Info über Mogos Innenleben! OL

PARTIE 13x13, Alex vs. Mogo

Zug 1: Das spricht ja nun leider erst einmal gegen die grundsätzliche Eignung von Mogo als Anfängertrainer. Stefan
Das ist kein starker Zug, der macht überhaupt kein Gebiet. Alex
Ich finde den Zug faszinierend. Wenn bei fünf Steinen Vorgabe was gehen soll, dann so. OL
Na, Olli, da frag ich mich schon, ob Du schon mal gegen Vorgabe gespielt hast. Aber viel wichtiger: wenn Mogo Vorgabepartien genauso rechnet wie ohne Vorgabe, also ohne speziellen "Trickzug-Modus", sollte das für seinen Gegner von Vorteil sein.
Zug 2: Was sonst. Stefan
Zug 3: Oje. Stefan
Zug 15: MoGo spielt eben eher auf Basis statistischer Analysen, aber ohne bedeutende Go-Intelligenz. Das ist Brute Force, siehe Schach, und das macht es nicht ungefährlicher, nur eben weniger pädagogisch wertvoll. Das insgesamt nur wenig schwächere GUN Go spielt aber "menschlicher" und sollte als Anfängertrainer mehr Spaß machen. HT

Partie 9x9, Janssen vs. Mogo

Zug 1: S beginnt vernünftig. :-)
Zug 23: Na, Mogo verliert doch nicht glasklar?
Zug 32: MoGo kommt bisweilen mit kleinen Leben am Rand und besonders in der Ecke nicht recht klar. Das macht MoGo sympathisch, denn mir geht es ebenso ;-) MoGos Defizit hat hier wohl für den Kollegen Janssen entschieden :-) HT
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