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Mogo läuft auf einem 1,2GHz-PC unter Linux. Bedenkzeit ist beliebig, Mogo braucht aber trotzdem nur ca. 20 s pro Zug. OL |
Mogo läuft auf einem 1,2GHz-PC unter Linux. Bedenkzeit ist beliebig, Mogo braucht aber trotzdem nur ca. 20 s pro Zug. OL |
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− | Zug 10: haben OL und ich am Abend vor dem Familiegosamstag einige Male durchgespielt Ich denke, ich brauche zumindest einen schwächeren Zug von Mogo, um zu gewinnen. Bisher war mE alles perfekt. Stefan |
+ | Zug 10: haben OL und ich am Abend vor dem Familiegosamstag einige Male durchgespielt Ich denke, ich brauche zumindest einen schwächeren Zug von Mogo, um zu gewinnen. Bisher war mE alles perfekt. Und Dank an HT für die 3 Partien, ganz ohne Aussetzer ist Mogo da ja auch nicht durchgekommen. Stefan |
Version vom 12. Juli 2008, 17:42 Uhr
Zug 3: W hat m. E. schon verloren. Mogo hat die Geheimwaffe von Stefan (Zug 2 auf die zweite Reihe) widerlegt. OL
Das ist übrigens nicht meine Geheimwaffe, sondern die von Adrian Passow 5d, der da ältere Urheberrechte als ich anmelden kann. Ansonsten hat OL wohl noch nicht soooo viel 9x9 gespielt, sonst würde er jeglichen 3. Zug wesentlich abwartender kommentieren. Stefan
Zug 5: Scheint den Kommentar zu Zug 3 zu untermauern. Mogos Partien gegen Catalin Taranu 5p nebst Kommentaren finden sich übrigens unter http://www.361points.com/mogomatch/. HT
Zug 9: Ohne meinen Sensei sage ich nichts mehr, aber auf welcher Hardware spielt Mogo hier eigentlich mit welcher Bedenkzeit? HT
Mogo läuft auf einem 1,2GHz-PC unter Linux. Bedenkzeit ist beliebig, Mogo braucht aber trotzdem nur ca. 20 s pro Zug. OL
Zug 10: haben OL und ich am Abend vor dem Familiegosamstag einige Male durchgespielt Ich denke, ich brauche zumindest einen schwächeren Zug von Mogo, um zu gewinnen. Bisher war mE alles perfekt. Und Dank an HT für die 3 Partien, ganz ohne Aussetzer ist Mogo da ja auch nicht durchgekommen. Stefan