Protokoll Manoeverkritik am 17.06.12

Version vom 20. Juni 2012, 23:59 Uhr

Allgemeines

• Termin: 17.06.12
• Ort: NIL
• TeilnehmerInnen: Oliver Lenz (und Assistent), Alex, Anne. Alexander O. am 18.06.

Gelungenes

• Der Zeitplan wurde großteils eingehalten.
• NIL diesmal sehr sauber. V: Stefan.
• Barrierefreie Toilette war gut zugänglich. V: Schlüsseldienst, Stefan(?).
• Sehr schöne Briefumschläge für die Geldpreise. V: Anne.
• Das Essenangebot war gut (Anne sagt: nur okay, weil zwar das Gulasch am Sonntag geschmeckt hat, aber nicht die Linsensuppe(!!) am Samstag (und Sonntag, speziell für Vegetarier), denn sie war wegen zuviel Weißwein zu sauer). Zwei warme Mahlzeiten. V: Frank, Korinna, (Oliver).
• Frühstück am Sonntag war gut. (Kaffee, Brötchen, Belag).
• Finanzielle Abwicklung (Honorar, Essen) war gut. V: Stefan

Neutrales

• Grillen war gut. Aber leider nichts für Vegetarier. V: ?. Vorschlag: Maiskolben, Paprika (Gemüse allgemein), Grillkäse, Pilze
• Anm. von Stefan: Vegetarisches Grillen treibt die Kosten in die Höhe, Vielfalt steigert die Kosten schneller als Masse.
• Internetzugang für Auslosung nicht vorhanden

Verbesserungswürdiges

• Ein Turnierplan, als Aushang!, fehlte.
  • TeilnehmerInnen wußten nicht, wann die nächste Runde anfängt.
• Die Ausschilderung war unvollkommen.
  • TeilnehmerInnen haben den Weg zum Turnierort schlecht gefunden.
• Ansage:
  • Es fehlte ein Hinweis auf Aktionen wie T-Shirt-Druck, Tassen oder Anwesenheit von Carsten Liebold als Go-Lehrer. V: Holger.
• Siegerehrung:
  • Es war nach Olis Meinung unpassend, daß die Preissummen jeweils benannt wurden. "Wozu denn da überhaupt das Geld erst in Umschläge stecken?"
• T-Shirt-Druck war logistisch viel zu aufwendig (zu zeitaufwendig beim Druck, zuviele Motive, zuviele Druckfarben, zuwenig Mitstreiter beim Druck weil H. nicht mitmachte). "Wer im Vorjahr ein T-Shirt der selben Farbe mit demselben Motiv gekauft hat, wird kaum ein zweites kaufen!"
  • Empfehlung: Gedruckte T-Shirts vorhalten. Nur auf Nachfrage individueller Druck, mit höherem Preis.
  • Vorschlag von Anne: kein T-Shirt-Druck, wir haben noch reichlich (30 Stück).
• Urkunden fehlten.
• Turnierleitung zu inaktiv.
• Turnierleitung war nicht per Handy erreichbar. Anm. von Stefan: Doch ich war per Handy erreichbar, nur leider ist im Keller gar kein bis ganz schlechter Empfang.
• Zeitplan Sonntag schlecht, weil drei Stunden Rundenzeit erforderlich ist (nicht 2,5 h).
  • Anm. von Stefan: Ich denke nicht, das man mit 3 h Rundenzeit hinkommt, das Turnier zieht sich am Samstag schon sehr in die Länge und Sonntag wollen die Leute nach Hause. Vorschlag: verkürzte Bedenkzeit - vor allem sollte im nächsten Jahr noch eine Lektion hinzukommen.
• Tresenbesetzung durchgängig planen
  • Anm. von Stefan: Oder wenigstens eine "Tresenbereitschaft"
• Tassen zu spät bestellt, dadurch zu teuer - 8 EUR ist im Verkauf zu teuer, 5 EUR werden von den SpielerInnen akzeptiert.
• Musik fehlte oft und ungünstige Auswahl (Playlist vorbereiten), Empfehlung: mehr Mainstream, weniger Metal. Laut Alexander war aber zuviel Pop (Britney Spears).
• * Anm. von Stefan: Musik ist Geschmackssache
• Stoffhandtücher fehlten in der Küche, denn abwaschen zwischendurch ist notwendig.
  • Anm. von Stefan: Wenn mir das jemand sagt, hätte das Problem ganz schnell beseitigt werden könnnen (im Raum für Sanitär/Putzutensilien waren acht Handtücher zu finden.
• Thermoskannen für Kaffee und heißes Wasser fehlten
• Zu wenig Einweggeschirr (zeitgleich stattfindendes Kinderfest des NILs benötigte selbst welches, Abstimmung fehlte.) V: Stefan - Anm.: Wurde durch Nachkauf abgefangen.
• Drucker nicht rechtzeitig an Laptop getestet (Treiberinstallation aufwendig)
• Zentrale Quartierorganisation durch Anne nicht möglich, da Mails nicht ankamen. V: Oliver
• Mittagsversorgung am Sonntag: Erst hieß es, Mittag gibt es nach der 5. Runde (14:30). Dann hieß es, Mittag gibt es nach der 4. Runde (ca. 12:30). Dann hieß es, doch 14:30. Im Endeffekt wurde das Mittag ab 13:00 ausgeteilt und Stefan fragte pikiert, warum das Essen noch nicht warm wäre. Empfehlung: Konkreter Zeitplan und dieser wird nicht plötzlich umgestoßen. Ansprechpartner für den Koch benennen. "Mittag muß es gegen 12 Uhr geben, da manche Go-SpielerInnen nicht frühstücken."