Diskussion:Piekliste
Aus Go-Potsdam
Version vom 29. März 2009, 18:55 Uhr von 217.83.83.232 (Diskussion)
- Piekliste in der praktischen Anwendung: http://bilder.govb.de/2009/SuperCup_26.3.09/slides/20.html
- Beschreibung der Piekliste
- Ich (OL) habe am Donnerstag (26.3.09) im Suite drei Partien nach Piekiste gespielt: Gegen Sung-Taek, gegen Fabian und gegen Rüdiger.
- Es war überhaupt nicht schwer, Gegner zu finden! Sung-Taek war auch gar nicht auf der Liste, ich mußte ihm nur verklickern, dass wir gemäß der aktuellen Spielstärkendifferenz und damit ohne Komi spielen.
- Schwierig war lediglich, von Holger die Liste ausgehändigt zu bekommen... Dreimal betteln hat aber gereicht. ;-)
- Wie auch immer und vor allem A. ins Stammbuch geschrieben:
- Es ist IMMER so, dass EINER eine Idee hat und macht. Beifall in dem Sinne, daß die anderen von der Sinnfälligkeit einer Aktion ueberzeugt sind, gibt es per se nicht.
- Der Beifall kommt maximal hinterher, wenn sich die Idee durchgesetzt hat. Vorher NIE. Wer das nicht aushält, dauernde, praktische Angebote gemäß der eigenen Idee und Überzeugung zu machen; sondern immer auf "Nachfrage" wartet, wird in 99,9% der Fälle nichts erreichen.
Grisu:
- Lieber Oliver,
ich hatte vor ein paar Jahren ebenfalls eine Piekliste in Spandau eingeführt und dementsprechend bekannt ist vielen Spandauern das System. Es wurde einige Zeit (~1.5 Jahre) auch intensiv genutzt, aber durchgesetzt hat es sich nicht. Vielleicht musst Du dies einfach wissen, um zu verstehen, dass Du in Spandau mit der Piekliste keine Begeisterungsstürme auslösen wirst. Das soll Dich natürlich nicht davon abhalten, es weiter zu versuchen :o) - Viele Grüße Grisu
Holger:
- An diesem Tag waren viele Potsdamer in Spandau, um den SuperCup zu verfolgen. Dein Interesse an der Piekliste beruhte daher auch auf deiner eigenen Initiative, was ich immer gerne unterstütze, solange es nicht meine Aufgaben als Gastgeber behindert.
Sollte sich jemand finden, die Pieckliste zu betreuen, dann stehen ihm alle Türen offen. Aber bitte erwarte nicht von mir, dass ich mich von jeder altbekannten Idee begeistern lasse.
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